Europa · Frankreich · Spanien
Camperurlaub

Spanien & Frankreich

Die große Wohnmobilreise - maßgeschneidert und individuell
Darauf können Sie sich freuen
  • Alhambra in Granada - Juwel maurischer Baukunst vor der Kulisse der Sierra Nevada
  • Kunst & Kultur - von Dali & Gaudi in Katalonien bis zum Guggenheim-Museum im Baskenland
  • die schönsten Städte und Regionen Spaniens & Frankreichs - von der Ardeche über Andalusien bis zum Elsass
  • der Felsen von Gibraltar, Hauptstadt Madrid & die "Wiege des Flamenco" Sevilla
Reisecode: SF9040FRSP

Selbstfahrerreise

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Wir organisieren nach Ihren Wünschen und individueller Absprache Ihre Traumroute. Erleben Sie ganz entspannt Ihr persönliches Abenteuer auf vier Rädern. 

Unser detaillierter Tagesplan führt Sie von den Schweizer Alpen bis zum spanischen Mittelmeer und wieder zurück – mit perfekt abgestimmten Etappen, den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, Ruhetagen zum Erholen und genügend Freiraum für eigene Entdeckungen. 

Reiseroute

Rheinfälle – Annecy – Ardeche – Avignon – Carcassonne – Toulouse – Figueres / Salvador Dali – Costa Brava – Barcelona – Valencia – Granada / Alhambra – Gibraltar – Tarifa – Sevilla – Madrid – Picos de Europa – Bilbao – San Sebastian – Hondarribia – Lourdes – Le Puy en Velay – Lyon – Strasbourg - Colmar

Reiseverlauf

1. Tag
Vom Rheinfall ins Alpen-Venedig

Ihr Abenteuer beginnt spektakulär: Am größten Wasserfall Europas in Schaffhausen. Nach einer ersten Wanderung und vielen Fotos geht die Reise gemütlich weiter nach Annecy. Etwa 350 Kilometer durch abwechslungsreiches Terrain bringen Sie an den kristallklaren See, wo Sie Ihre erste Nacht in malerischer Umgebung verbringen.

2. Tag
Erholungstag in Annecy

Genießen Sie einen kompletten Tag ohne Fahrtstress. Entdecken Sie die romantischen Kanäle, mieten Sie ein Boot auf dem See oder unternehmen Sie eine leichte Wanderung mit Blick auf die umgebenden Alpengipfel. Der ideale Tag zum Ankommen und Kraft tanken. Am Wochenende finden übrigens im Zentrum Markttage statt (bis 14 Uhr) – eine gute Zeit für erste, regionale Souvenirs.

3. Tag
Zeitreise in die Steinzeit

Ein Tag ganz im Zeichen der Urgeschichte. Besuchen Sie die UNESCO-geschützte Chauvet-Höhle (Chauvet II) mit ihren über 30.000 Jahre alten Felsmalereien. Alternativ locken Wanderungen entlang des Canyons oder eine gemütliche Kanutour auf der Ardèche.

4. Tag
Fahrt ins Herz der Ardèche

Heute geht es in den Süden – etwa 300 Kilometer, zuerst links begleitet vom Regionalen Naturpark Massif des Bauges, später von den sanften Hügeln Frankreichs und durch das Tal der Rhone bis zum monumentalen Felstor Pont d'Arc. Dieses natürliche Steinmonument über der smaragdgrünen Ardèche ist bereits ein Vorgeschmack auf die wilden Schluchten und traumhaften Aussichten der kommenden Tage.

5. Tag
Auf den Spuren der Päpste

Nur 100 Kilometer trennen Sie von Avignon, der mittelalterlichen Papststadt. Nach der Ankunft bleibt genug Zeit für einen ersten Spaziergang entlang der berühmten Brücke oder durch die lebendigen Plätze der Altstadt.

6. Tag
Avignon erkunden

Heute tauchen Sie tief in die Geschichte ein. Der mächtige Papstpalast erzählt von einer Zeit, als Avignon das Zentrum der Christenheit war. Genießen Sie die südfranzösische Atmosphäre in einem Straßencafé oder besuchen Sie den farbenfrohen Markt.

7. Tag
Zur märchenhaften Festung Carcasonne

Wenn Sie mögen, fahren Sie auf dem Weg nach Carcassonne einen Umweg und besichtigen die Brücke von Millau, die definitiv beeindruckende und gleichzeitig längste und Schrägseilbrücke der Welt. Alternativ kann man diesen Zwischenstop natürlich auch auf dem Rückweg einlegen.

Von dort geht es dann durch den Parc naturel régional des Grands Causses nach Carcassonne. Nach ca. 400 Kilometern erreichen Sie die perfekt erhaltene mittelalterliche Festung, die bei Sonnenuntergang, jedoch erst recht bei Nacht, wie aus einem Märchenbuch wirkt.

8. Tag
Eine Festung zum Leben erweckt

Schlendern Sie über die doppelten Wehrmauern von Carcassonne, besichtigen Sie die Burg und stellen Sie sich das mittelalterliche Leben vor. Abends finden Sie hier gemütliche Restaurants in der Altstadt. Nehmen Sie unbedingt den Fotoapparat oder das Handy mit – Fotomotive ohne Ende!

9. Tag
Spanien - Willkommen in Dalís Welt!

Die etwa 260 Kilometer lange Etappe führt Sie über die Pyrenäen nach Katalonien. Ihr Ziel: Figueres, die Geburtsstadt des surrealistischen Meisters Salvador Dalí. Richten Sie sich auf dem Campingplatz gemütlich ein – die Kunstabenteuer beginnen morgen.

10. Tag
Ein Tag mit dem Genie des Surrealismus

Heute steht ganz im Zeichen Dalís. Besuchen Sie vormittags sein extravagantes Museum in Figueres, ein Gesamtkunstwerk, das er selbst gestaltete. Nachmittags fahren Sie nach Port Lligat, wo sein Privathaus am Meer Einblick in sein Leben und Schaffen gibt. Von Port Lligat ist es auch nicht mehr weit zum Cap Creus – dem östlichsten Punkt der Iberischen Halbinsel.

11. Tag
Entdeckung der wilden Costa Brava

Die nördliche Costa Brava mit ihren versteckten Buchten und malerischen Dörfern erkunden Sie heute auf einer entspannten Rundfahrt. Fahren Sie von Sant Feliu de Guíxols unbedingt die Küste entlang, besuchen Sie das von einer Burg gekrönte Tossa de Mar, entspannen Sie in einem botanischen Garten oder lassen Sie sich vom Charme des mittelalterlichen Pals verzaubern.

12. Tag
Costa Brava: Sonne, Strand und mittelalterliches Begur

Heute können Sie frei entscheiden: Entweder Sie genießen einen reinen Strandtag an einer der schönen Buchten, oder Sie erkunden weiter die Küste – das auf einem Hügel gelegene Begur mit seiner Burgruine bietet spektakuläre Ausblicke.

Weitere Empfehlungen sind sehenswerte, botanische Gärten in den man subtropische und tropische Pflanzen bewundern, aber auch direkt am Meer einfach die Seele baumeln lassen kann.

Eine Alternative bietet sich auch in Torroella de Montgri – ohne grössere Anstrengungen kann man hier den Weg zum Castell de Montgri erwandern und von dort einen traumhaften Blick über die Costa Brava genießen.

13. Tag
Barcelona - Ankunft in der katalanischen Metropole

Nur etwa 130 Kilometer trennen Sie von Barcelona. Nutzen Sie den Tag, um auf Ihrem Stellplatz im Umland anzukommen, einzukaufen und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln die erste Erkundungstour in die pulsierende Innenstadt zu starten.

14. Tag
Barcelona entdecken - Gaudís Genie, Stadtleben und futuristische Architektur

Ein Pflichtprogramm für jeden Barcelona-Besucher: Die noch immer im Bau befindliche Sagrada Família bestaunen Sie von innen und außen.

Anschließend bringt Sie die U-Bahn zum märchenhaften Park Güell mit seinen bunten Mosaiken und weitem Stadtblick.

Ebenfalls empfehlenswert ist mindestens eine Tour mit einer der Hop on Hop off- Buslinien der Stadt sowie das Meeresaquarium. Natürlich sollten Sie auch unbedingt auf der berühmten Hauptstraße der Stadt schlendern – der „la Rambla“, welche vom Park Güell auch zu Fuß entspannt zu erreichen ist.

15. Tag
Ihr freier Tag in Barcelona

Gestalten Sie diesen Tag ganz nach Ihrem Geschmack: Bummeln Sie über die Ramblas, entdecken Sie das gotische Viertel, shoppen Sie in trendigen Boutiquen oder genießen Sie einfach das mediterrane Lebensgefühl an einer Strandbar.

16. Tag
Die Küstenstraße nach Valencia

Heute steht eine längere Etappe dieser Woche an: Etwa 350 Kilometer entlang der Mittelmeerküste. Unterwegs locken Pausen in malerischen Küstenorten. 

In Valencia angekommen, werden Sie je nach Jahreszeit mit dem Duft der Orangenplantagen empfangen

17. Tag
Zukunft und Tradition in Valencia

Valencia ist eine Stadt der Kontraste. Erkunden Sie die futuristische "Stadt der Künste und Wissenschaften" mit ihren interessanten Museen oder tauchen Sie ein in das lebendige Treiben der historischen Altstadt mit ihrer beeindruckenden Seidenbörse (Lonja de la Seda) sowie der Markthalle.

Übrigens tagt hier auch das weltweit wohl einmalige, seit Jahrhunderten aktive „Wassergericht“, welches Streitigkeiten zwischen den regionalen Bauern um die Wasserrechte entscheidet und dessen Urteil von keiner anderen juristischen Institution Spaniens revidiert werden kann.

 

18. Tag
Entspannen in Valencia

Nutzen Sie diesen Tag zur Erholung. Schlendern Sie durch den grünen Flussbett-Park "Jardín del Turia", probieren Sie die berühmte Paella valenciana oder fahren Sie mit dem Fahrrad zu einem der Strände in und bei Valencia. Mit etwas Glück findet im Park auch gerade eine kostenlose Aufführung regionaler Volkstänze statt – auf jeden Fall sehenswert!

19. Tag
Durch La Mancha nach Granada

Die Fahrt nach Granada (ca. 490 km) führt Sie durch die weiten Ebenen von La Mancha. Ihr Ziel: Das malerische Granada am Fuße der Sierra Nevada.

Nach der Ankunft können Sie sich bereits auf den morgigen Höhepunkt freuen, ein bisschen Spazierengehen oder auch mit dem Bus, der direkt vor dem Campingplatz abfährt, schon mal einen kleinen Abstecher nach Granada unternehmen.

20. Tag
Der Höhepunkt: Die Alhambra in Granada

Heute erleben Sie eines der beeindruckendsten Bauwerke der Welt. Planen Sie genügend Zeit ein, um durch die Nasridenpaläste mit ihren filigranen Stuckarbeiten zu schlendern, die üppigen Gärten des Generalife zu genießen und von der Festung aus den Blick über Granada schweifen zu lassen. Ein unvergesslicher Tag, an welchem die Ticktes zwingend im langfristig Voraus gebucht werden müssen. 

21. Tag
Von Granada zur Südküste: Gibraltar & Tarifa

Sie verlassen Granada und fahren etwa 260 Kilometer in südwestlicher Richtung. Unterwegs können Sie optional einen Stopp in der spektakulären Berglandschaft der Serranía de Ronda einlegen. Ihr Ziel ist die Region um Gibraltar, wo Sie am Fuße des ikonischen Felsens übernachten.

22. Tag
Affen, Kontinente und Wind: Gibraltar & Tarifa

Ein Tag an Europas südlichster Spitze. Besuchen Sie die berühmten Berberaffen auf dem Felsen von Gibraltar und genießen Sie den Panoramablick auf zwei Kontinente und 2 Meere – das Mittelmeer und den Atantik.

23. Tag
In die Seele Andalusiens: Sevilla

Morgens starten Sie nach Tarifa, welches nur wenige Kilometer entfernt ist. Das Städtchen ist ein wichtiges Surferparadies mit direktem Blick auf die marokkanische Küste und bietet eine süße, kleine Altstadt mit weißen Häusern und schmalen Gassen. Ebenfalls sehenswert sind das Castillo de Santa Catalina sowie das Castillo de Guzman el Bueno.

Die anschließende Fahrt nach Sevilla (ca. 250 km) führt durch die sanften Hügel und Olivenhaine Andalusiens. In der lebendigen, traditionsreichen Stadt angekommen, spüren Sie sofort die besondere Energie – eine Mischung aus maurischem Erbe, Flamenco-Leidenschaft und andalusischer Gastfreundschaft.

24. Tag
Paläste, Kathedralen und Flamenco

Entdecken Sie die historischen Schätze Sevillas: Bestaunen Sie den prächtigen Königspalast (Reales Alcázares), die gewaltige gotische Kathedrale und schlendern Sie durch das romantische Viertel Santa Cruz. Abends empfehlen wir einen Besuch in einem Tablao für eine authentische Flamenco-Vorstellung.

Unbedingt besichtigt werden sollten der „Plaza de España“ und der angrenzende Park, die „Setas de Sevilla“ und natürlich die Innenstadt an sich.

25. Tag
Von Sevilla zum Naturwunder: Gruta de las Maravillas

Heute verlassen Sie Sevilla und fahren etwa 90 Kilometer nordwestlich nach Aracena. Hier erwartet Sie die Gruta de las Maravillas – eine faszinierende Tropfsteinhöhle mit unterirdischen Seen und bizarren Formationen. Übernachtung in der Region Aracena.

26. Tag
Durch die Weiten Extremaduras nach Madrid

Eine längere, aber landschaftlich reizvolle Etappe (ca. 510 km) führt Sie durch die Region Extremadura – bekannt für ihre Weidegebiete und historischen Städte – in die spanische Hauptstadt Madrid. In Madrid angekommen, können Sie den Abend nutzen, um sich in der Nähe des Stellplatzes die Beine zu vertreten oder vor Ort einzukaufen.

27. Tag
Kunst, Kultur und königliches Flair in Madrid

Nutzen Sie diesen Tag, um in eines der weltberühmten Museen am Paseo del Arte (Prado, Reina Sofía oder Thyssen) einzutauchen oder den opulenten Königspalast zu besichtigen. Genießen Sie das quirlige Stadtleben im Parque del Retiro, der Markthalle oder in den trendigen Vierteln Malasaña und Chueca.

28. Tag
Aufbruch in den grünen Norden: Richtung Pico de Europa

Sie verlassen Madrid und fahren etwa 530 Kilometer in den Norden, wo sich die Landschaft dramatisch wandelt. Ihr Ziel ist die Region um Picos de Europa, den ersten Nationalpark Spaniens mit seinen schroffen Kalksteinbergen und tiefen Schluchten.

29. Tag
Naturwunder Picos de Europa

Ein Tag für Wanderer und Naturliebhaber. Unternehmen Sie eine Wanderung in den Covadonga-Seen, fahren Sie mit der Seilbahn Fuente Dé hinauf in die Gipfelwelt oder genießen Sie einfach die atemberaubende Kulisse dieses einzigartigen Gebirges. Pure alpine Romantik auf spanisch. 

30. Tag
Von den Bergen zur Kulturmetropole: Bilbao

Die Fahrt führt Sie heute etwa 220 Kilometer weiter nach Osten ins eigentliche Baskenland. In Bilbao, der weltoffenen Hauptstadt, erwartet Sie ein faszinierender Kontrast zwischen traditioneller Industriekultur und avantgardistischer Architektur.

31. Tag
Das architektonische Wunder: Guggenheim Museum Bilbao

Der Tag gehört dem ikonischen Guggenheim-Museum. Lassen Sie sich von der Titan-Fassade Frank Gehrys beeindrucken und besuchen Sie die hochkarätigen Ausstellungen im Inneren. Schlendern Sie anschließend durch die lebendige Altstadt (Casco Viejo) mit ihren traditionellen Pintxo-Bars.

32. Tag
Die Perle im grünen Norden: San Sebastián

Nur eine kurze Fahrt (100 km) entlang der Küste trennt Sie von San Sebastián. Die Stadt bezaubert mit ihrer weltberühmten muschelförmigen Bucht, La Concha.

Nutzen Sie den Nachmittag für einen Strandspaziergang oder die Besteigung des Monte Igueldo für den perfekten Blick. Auch der Berg Urgull am nordöstlichen Ende der Bucht bietet einen fantastischen Blick in die Umgebung und auf San Sebastian. Wenn sie Geschmack an den Pintxos gefunden haben – hier können Sie sich an fast jeder Ecke „ausleben“. Auch finden sich vor Ort tolle Souvenirs.

33. Tag
Gaumenschmaus und baskischer Charme

Heute steht Genuss im Mittelpunkt: Unternehmen Sie eine kulinarische Tour durch die Altstadt und probieren Sie in verschiedenen Bars die feinen Pintxos (baskische Tapas).

Am Nachmittag lohnt ein Ausflug ins charmante Fischerstädtchen Hondarribia mit seiner farbenfrohen, von Stadtmauern umgebenen Altstadt. Im Hafen haben Sie dann schon den direkten Blick auf Frankreich – die gegenüberliegende Hafenseite gehört schon dazu.

34. Tag
Abschied von Spanien – Rückkehr nach Frankreich, Lourdes

Sie überqueren die Grenze zurück nach Frankreich. Die Fahrt durch die Ausläufer der Pyrenäen nach Lourdes (ca. 230 km) ist landschaftlich reizvoll. In Lourdes, einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte der Welt, können Sie die besondere spirituelle Atmosphäre dieses Ortes auf sich wirken lassen.

Eventuell ist für Sie aber auch ein Ausflug in den Geburtsort des berühmten Musketiers d´Artagnan interessant, welcher nicht nur in den Romanen von Alexandre Dumas, sondern auch tatsächlich in der französischen Geschichte eine überaus wichtige Rolle innehatte.

35. Tag
Von Lourdes in die rosarote Stadt

Nach den mittelalterlichen Eindrücken geht es heute weiter nach Toulouse, der "rosaroten Stadt", wo Sie die südliche Lebensfreude sofort spüren werden.   Ein vorheriger Abstecher zu den Schlössern von Lastours („Les Quatre Châteaux de Lastours“) nördlich von Carcassonne ist übrigens ein empfehlenswerter „Umweg“, vor allem auch für Naturliebhaber und Wanderfreunde.

36. Tag
Raumfahrt oder Backsteingotik

Nutzen Sie diesen freien Tag, wie es Ihnen gefällt: Entweder tauchen Sie in die Welt der Raumfahrt in der Cité de l'Espace ein oder erkunden die historischen Gassen und Plätze der weltoffenen Universitätsstadt Toulouse. Ein weiteres, lohnenswertes Ziel ist das Luftfahrtmuseum „aeroscopia“.

37. Tag
Von Lourdes ins vulkanische Herz: Auvergne

Heute fahren Sie etwa 350 Kilometer nordöstlich in die Auvergne. Die Landschaft wandelt sich zu weiten, von erloschenen Vulkanen geprägten Ebenen. Nutzen Sie die Fahrt für entspannte Pausen in der ländlichen Idylle Zentralfrankreichs. Die Fahrt selbst durch die Regionen weitläufigen Landschaften Okzitaniens und Nouvelle-Aquitaines ist bereits ein Erlebnis.

38. Tag
Auf vulkanischen Felsnadeln: Le Puy-en-Velay

Ihr Ziel in der Auvergne ist das einzigartige Le Puy-en-Velay, ein wichtiger Ort am Jakobsweg. Bestaunen Sie die Kapelle Saint-Michel d'Aiguilhe auf ihrer Vulkannadel und genießen Sie den fantastischen Blick über die Stadt.

Unbedingt bietet sich auch der Weg zur Kathedrale von Le Puy und natürlich auch zur „roten Madonna“, der Statue der Notre-Dame de France, an, von wo man einen genialen Ausblick auf Le Puy und die umgebenden Berge und Hügellandschaften genießen kann.

Das Städtchen begeistert übrigens auch durch seine pittoresken Gassen und ansprechenden Boutiquen.

39. Tag
In die kulinarische Hauptstadt: Lyon

Die Fahrt ins Rhônetal nach Lyon ist mit etwa 140 Kilometern kurz und entspannt. Lyon, die ungekrönte Hauptstadt der französischen Gastronomie, begrüßt Sie mit ihrem weltoffenen Flair. Ein Spaziergang durch die Altstadt (Vieux Lyon) oder auf der Halbinsel Presqu'île ist der perfekte Abschluss des Tages.

40. Tag
Erholung im "Park des goldenen Kopfes"

Nutzen Sie diesen Tag, um Lyon zu erkunden oder im riesigen Parc de la Tête d'Or zu entspannen – mit Bootsfahrt, Spaziergängen im botanischen Garten oder einem Besuch im kostenlosen Zoo. Abends laden die berühmten "Bouchons Lyonnais" zu einem traditionellen Essen ein.

41. Tag
Hinauf ins Elsass: Straßburg

Die vorletzte Etappe Ihrer großen Reise führt Sie etwa 500 Kilometer nordöstlich nach Straßburg, Sitz des Europäischen Parlaments. Die Strecke wird begleitet von der Saône und durch die „burgundische Pforte“ („Trouée de Belfort), der rund 30 Kilometer weite flache Sattel auf rund 400 Metern Höhe zwischen den Vogesen und Jura. Er verbindet das Rheintal mit dem Tal der Saone und ist Teil der europäischen Hauptwasserscheide.

Planen Sie für diese längere Fahrt genügend Pausen ein.

42. Tag
Straßburg – Europäische Hauptstadt mit mittelalterlichem Charme

Strasbourg an sich ist eine sehr sehenswerte Stadt. Besondere Ausflugsziele für Ihren Tag vor Ort sind das Stadtzentrum mit Place Kléber & Place Gutenberg, das Straßburger Münster, Petite France und das Europaviertel. Bestaunen Sie im Münster das Meisterwerk der Gotik und besteigen Sie die Plattform für einen atemberaubenden Blick über die Dächer der Stadt. Bei gutem Wetter können Sie hier sogar den Schwarzwald sehen.

„Petit France“ ist ein Viertel mit „Postkartenblick“ an fast jeder Ecke: Fachwerkhäuser, charmante Kanäle und historischen Gerberhäuser prägen diesen Ort. In der Stadt, jedoch etwas außerhalb des Zentrums, finden Sie auch das Europäische Parlament, den Europarat und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Eine weitere Empfehlung ist eine Bootstour auf der Ill: Entdecken Sie die Stadt aus einer einzigartigen Perspektive bei einer traditionellen Bootsfahrt durch die Kanäle

43. Tag
Fachwerkidyll und Kanalromantik: Colmar & Heimreise

Ihr letzter Tag steht ganz im Zeichen des elsässischen Charmes. Ein kurzer Ausflug (ca. 80 km) bringt Sie nach Colmar, dessen farbenfrohe Fachwerkhäuser und romantische Kanäle wie aus einem Märchenbuch wirken. Nach diesem letzten Höhepunkt können Sie Ihre Heimreise antreten oder im Elsass verlängern.

Wir wünschen einen guten Heimweg, bedanken uns für die gemeinsamen, schönen Stunden und freuen uns auf das nächste Treffen

* Legende F – Frühstück, M – Mittagessen, A – Abendessen, P – Picknick, G – Ganztagesausflug, H – Halbtagesausflug, AI - All Inclusive, LP - Laut Programm

Leistungen und Hinweise

Im Reisepreis eingeschlossen
  • Ausarbeitung der Route maßgeschneidert & individuell nach Ihren Wünschen
  • Reservierung der Campingplätze
  • Reservierung von gewünschten Eintrittskarten & Tickets
  • detailliertes Roadbook
Im Reisepreis nicht eingeschlossen
  • Kosten für Camping- und Stellplätze, Eintrittskarten und Tickets
  • Kosten des Wohnmobils (falls dieses gemietet wird), nicht genannte Mautgebühren, Treibstoff, nicht genannte Mahlzeiten und Getränke, optionale Ausflüge, Trinkgelder, nichtgenannte Eintritte und Gebühren, Kosten für Visa, Impfungen, Reiseversicherungen und persönliche Ausgaben
Wichtige Hinweise
  • Wir empfehlen die Mitgliedschaft in einem renommierten Automobilclub mit – bei Bedarf - umfassenden Dienstleistungen im Ausland
  • Die Internationale Versicherungskarte (früher „grüne Versicherungskarte")
  • Ein Navigationsgerät oder Mobiltelefon mit Navi-Funktion (ausreichendes Datenvolumen beachten)
  • Mautbox
  • Mindestens eine Kreditkarte
  • Wichtige Hinweise zur Umweltzonen, Fahrverboten und Maut: Bitte prüfen Sie, ob Ihr Fahrzeug die gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Reiselandes und der Transitländer erfüllt bzw. in welchen Städten auf der Reise eventuell spezielle Abgasvorschriften gelten. 
Individuelle Anfrage

Herzlichen Dank für Ihre Kontaktaufnahme! Ihr Urlaub - so individuell wie Sie. Teilen Sie uns Ihre Wunschtermine für die Reise mit. Wir prüfen die Verfügbarkeit und kontaktieren Sie, um alles Weitere zu besprechen. Gemeinsam gestalten wir Ihre Traumreise.

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