4-Länder-Reise durch Mittelamerika
- Die unglaubliche Vielfalt Mittelamerikas
- Das Herz der Maya-Welt und Kolonialstädte im Land des ewigen Frühlings
- Aktive Vulkane, dichte und wilde Dschungel und der beeindruckende Coatepeque-See
- Authentische Begegnungen, spektakuläre Landschaften, alte Tempel und archäologische Stätten
Kleingruppenreise mit max. 8 Gästen
Flug ab Frankfurt
Garantierte Durchführung ab 2 Personen
Reiseverlauf
Herzlich willkommen in El Salvador! Nach Ihrer Ankunft werden Sie von unserem Team empfangen und in die Stadt San Salvador gebracht.
Der Abend steht zu Ihrer freien Verfügung.
Heute steht die Besichtigung von San Salvador auf Ihrem Programm. San Salvador ist die bevölkerungsreichste Stadt El Salvadors und das wichtigste politische, kulturelle, Bildungs- und Finanzzentrum des ganzen Landes. Es ist auch eine der bevölkerungsreichsten Städte Mittelamerikas. Sie besuchen das historische Zentrum von San Salvador mit seiner wunderschönen Kathedrale, den charakteristischen Nationalpalast, das beeindruckende Nationaltheater im französischen Renaissance-Stil, welches 1979 zum Nationaldenkmal erklärt wurde, die Plätze im historischen Zentrum und die Kirche El Rosario. Im Anschluss erkunden Sie Joyas de Cerén, ein UNESCO-Weltkulturerbe, das als "Pompeji Amerikas" bekannt ist.
Weiter geht es in das 47 Kilometer nördlich gelegene Suchitoto, Ihr heutiges Etappenziel. Der Name Suchitoto bedeutet in der Nahuatl-Sprache "Blumenvogel". Es handelt sich um eine präkolumbianische Pipil-Siedlung, die bei der Eroberung El Salvadors von den Spaniern besiegt wurde.
Heute besuchen Sie die wunderschöne Stadt Suchitoto mit ihren Häusern im Kolonialstil und Kopfsteinpflasterstraßen, die als Kulturhauptstadt El Salvadors für ihr Engagement für die Förderung der Kunst in ihren vielfältigen Formen bekannt ist.
Im Anschluss begeben Sie sich auf eine Fahrt auf dem Suchitlán-See. Dieser beeindruckende künstliche See wurde 1973 durch einen Stausee nach dem Bau des Cerrón Grande-Staudamms geschaffen. Seine Wasseroberfläche beträgt 135 km2, was ihn zum größten See in El Salvador macht. Der Suchitlán-See ist eine der Hauptattraktionen, nicht nur wegen seiner Größe, sondern auch wegen des Reichtums an Fischen und Vögeln, die dort leben. Ihre Bootstour führt Sie vorbei an den Städten entlang des Seeufers und durch die wunderschöne Flora und Fauna sowie vorbei an verschiedenen Inseln wie Isla los Pájaros, Los Enamorados, El Salitre, El Chaparral, El León, El Burro oder Trinidad.
Sie übernachten einmal in Suchitoto.
Wir beginnen den heutigen Tag mit einem Besuch des Nationalparks Cerro Verde, der sich in den Bergen von Apaneca im Kanton San Marcelino befindet. Wir wandern auf Lehrpfaden wie "Las Flores Misteriosas", "El Hotel Montaña Vieja" und "Una Ventana a la Naturaleza" durch die salvadorianische Natur. Für die Abenteuerlustigen wird eine optionale Wanderung zum majestätischen Vulkan Izalco angeboten, der als "Leuchtturm des Pazifiks" bekannt ist. Genießen Sie auf Ihren Wanderungen spektakuläre Panoramablicke und bewundern Sie die endemische Flora und Fauna, die für diese Vulkanregion charakteristisch ist.
Nach der Tour durch den Park geht es weiter zum beeindruckenden Coatepeque-See, dessen Name von den Nahuatl-Wörtern "coatl" (Schlange) und "tepec" (Berg) stammt: "Berg der Schlange". Der See befindet sich in einem Vulkankegel auf einer Höhe von 740 Metern und hat eine Oberfläche von etwa 25.000 km² und eine Tiefe von bis zu 115 Metern. Genießen Sie eine entspannte Bootsfahrt durch diesen uralten Vulkankrater mit seinem türkisfarbenen Wasser. Während der Tour können Sie die vulkanischen Formationen rund um den See bewundern, die Insel Teopán beobachten, die für die Pipil-Kultur von großer archäologischer Bedeutung ist, und die natürliche Landschaft und die Ruhe der Umgebung genießen. Wir machen auch einen Badestopp - genießen Sie das erfrischende Wasser entspannen Sie einfach auf dem Boot.
Im Anschluss fahren wir zurück nach San Salvador, wo wir noch einmal übernachten.
Heute fahren wir durch die westlichen Berge von El Salvador, vorbei an Kaffeedörfern, auf einer malerischen Strecke, die als Route der Blumen bekannt ist. Eine Reise zwischen farbenfrohen Wandmalereien, frischen Landschaften und lebendigen Traditionen.
Unser erster Halt ist Ahuachapán, bekannt für sein mildes Klima und seinen kulturellen Reichtum. Hier besichtigen wir die schönen Fassaden der Häuser aus der Kolonialzeit und die farbenfrohen Fresken der Brüder Bruno und Fabio Jiménez, die als "Fabru's" bekannt sind und Szenen des Alltags in einem unschuldigen und humorvollen Stil darstellen: "Memita"-Frauen mit großen Augen, Männer mit riesigen Schnurrbärten, Hunde, Katzen und lokale Persönlichkeiten sowie heiße Quellen, die für dieses Vulkangebiet typisch sind.
Danach besuchen wir das berühmte Dorf Ataco mit seinen zahlreichen Wandmalereien und der Nahuatl-Tradition. Im Anschluss fahren wir weiter nach Concepción de Ataco, eine charmante Stadt, die von den Pipil-Ureinwohnern gegründet wurde und in der die kulturellen Bräuche der Nahuatl noch immer bewahrt werden. Wir besichtigen die kopfsteingepflasterten Straßen mit farbenfrohen Wandmalereien, besuchen die lokalen Handwerksbetriebe und genießen dabei eine frische Bergatmosphäre mit lebendiger Architektur.
Tauchen Sie ein in die Welt des Kaffees: Wir besichtigen die Kaffeemühle El Carmen und die Mühle Santa Rita. Bei einer Führung durch die Kaffeeplantagen erfahren Sie mehr über den Anbau-, die Ernte- und den Verarbeitungsprozess. Wir schließen die Führung mit einer köstlichen handwerklichen Kaffeeverkostung ab.
Unser letzter Stopp ist Apaneca, eine ruhige Kolonialstadt auf 1.445 Metern über dem Meeresspiegel. Die Kirche, die 2001 bei einem Erdbeben zerstört wurde, wurde von der Gemeinde mit Stolz wieder aufgebaut. Hier können Sie das kühle Bergklima genießen und sich über die renommierte handwerkliche Kaffeeholzproduktion informieren.
Am Abend überqueren wir die Grenze zu Guatemala und fahren weiter nach Guatemala-Stadt.
Nach dem Frühstück fahren wir nach Chichicastenango. Die Stadt wurde zuerst von der Volksgruppe der Kakchiqueles bewohnt, dann ab dem 16. Jahrhundert von den Quichés, deren Nachkommen heute auf dem Land leben. In der Stadt selbst leben heute Ladinos (eine Mischung aus Spaniern und Mayas).
Zweimal pro Woche, am Donnerstag und Sonntag, verwandelt sich das ruhige "Chichi" in einen gigantischen, geschäftigen und lauten Markt. Im Morgengrauen kommen alle Händler der Gegend, um ihre Stände bei Kerzenschein aufzubauen. Dieser Markt ist wohl der beste Ort in Guatemala, um das typische Kunsthandwerk des Landes zu kaufen.
Wir besuchen die Kirche Santo Tomás, wo der Geruch von verbranntem Harz Sie daran erinnert, dass dies ein wichtiges Heiligtum für die Maya-Kulte ist, die stark vom Katholizismus durchdrungen sind. Der Haupteingang ist den Priestern und Assistenten vorbehalten. Besonders magisch ist die Atmosphäre an Markttagen, wenn die Gläubigen kommen, um zu beten und Kerzen anzuzünden. Haufen von Blumen und Flaschen mit lokalem Alkohol bedecken die Altäre, die den Heiligen und Ahnen geweiht sind, und der Priester hält eine Messe in zwei Sprachen.
Im Anschluss besuchen wir verschiedene Werkstätten zur Herstellung von Kostümen, die von den Indianern für ihre Tänze und Feste verwendet werden.
Wir fahren weiter mit dem Tuk-Tuk zum Dorffriedhof, der sich auf einem Hügel befindet und als der farbenfrohste Friedhof der Welt gilt. Für die Maya Quichés ist der Tod nicht gleichbedeutend mit Trauer, sondern vielmehr der Glaube, wiedergeboren zu werden. Hier haben wir auch die Gelegenheit, die "Maya-Priester" zu sehen, die Gebete und Opfergaben mit Feuer, Weihrauch und Rum leiten, um böse Geister zu vertreiben.
Im Anschluss fahren wir weiter nach Atitlán.
Heute besuchen wir das Indianerdorf Santa Catarina Palopó. Die Straße führt zu einem malerischen Platz, der von einer Kirche und kleinen Geschäften dominiert wird. Wir fahren weiter den Hang hinauf und genießen bald darauf einen schönen Blick auf den Atitlán-See. Im Dorf leben viele ehemalige Fischer, deren Einkommen heute aus der Landwirtschaft und dem Verkauf von Textilien erzielt wird.
Hier steigen wir in ein motorisiertes Boot in Richtung des Dorfes Tzutujil "San Juan la Laguna". Der Ortsname des Dorfes wurde zu Ehren seines Schutzpatrons "San Juan Bautista" und der Tatsache verliehen, dass die Stadt geografisch in der Nähe des Atitlán-Sees liegt. Wir besuchen auch den Verein "Rupalak K'istalin", der sich aus einer Gruppe von Frauen zusammensetzt, deren Ziel es ist, die Kultur der Maya Tz'utujil mit verschiedenen künstlerischen und traditionellen Workshops zu stärken und zu erhalten. Bei unserem Besuch lernen wir die kulturellen, handwerklichen und künstlerischen Traditionen der Tz'utujil-Kultur kennen. Wir besuchen verschiedene Vereine, die sich in folgenden Bereichen engagieren:
- Vorführungen der verschiedenen Webverfahren und der Herstellung traditioneller Textilien mit dem Tretwebstuhl.
- Ein Gewächshaus mit Heilpflanzen, das von Hebammen gepflegt wird.
- Eine handwerkliche Schokoladenherstellungswerkstatt. (Verkostung).
- Die Maya-Kunstgalerien, die das tägliche Leben, die Maya-Zeremonien und die Traditionen der Einwohner von San Juan la Laguna widerspiegeln.
- Eine Gruppe von Frauen, die Textilien mit natürlichen Farbstoffen herstellen.
Und schließlich besuchen Sie noch eine Kaffeeplantage, inkl. Kaffeeverkostung.
Ihr Tag endet in Antigua, wo Sie einmal übernachten.
Heute beginnen wir mit einem Stadtrundgang durch Antigua. Wir besichtigen den Central Park, umgeben von eleganten Kolonialgebäuden, die mehr als zweihundert Jahre lang das Epizentrum der spanischen Macht in Mittelamerika waren. Auf der Nordseite kann man das Rathaus bewundern, dessen Aussehen sich seit 1743 nicht wesentlich verändert hat. Auf der Südseite befindet sich der Palast der Hauptleute aus dem 16. Jahrhundert und daneben die Kathedrale, die 1669 erbaut wurde.
Im Anschluss schauen wir uns das Kloster Santa Clara an. Es wurde 1699 von Nonnen aus Mexiko gegründet und mehrmals durch Erdbeben zerstört, so dass nur noch Ruinen übrig sind. Es war ursprünglich für 46 Nonnen konzipiert und wurde von Frauen sehr geschätzt, die ein Rentengelübde abgelegt hatten, aber ein Minimum an Komfort wünschten.
Ein weiteres Highlight unseres heutigen Ausflugs ist die Kirche La Merced. Sie stammt aus dem Jahr 1760 und gilt mit ihrer mit Stuck verzierten Fassade als die schönste in Antigua.
Wir besuchen auch das Haus der Jade, dem Stein, der von den Mayas als kostbarer Edelstein angesehen wurde.
Sie übernachten einmal in Guatemala-Stadt.
Am Morgen überqueren wir die Grenze und fahren nach Copán. Im Herzen eines Tals, das mit Tabakplantagen übersät ist, liegt eine der schönsten Maya-Stätten, die für die Feinheit ihrer Stelen, die Raffinesse ihrer Skulpturen und die Fülle ihrer glyphischen Texte bekannt ist. Es wird angenommen, dass die Besiedlung von Copán im 12. Jahrhundert v. Chr. begann. Die Stätte war zwischenzeitlich fast 500 Jahre lang verlassen, der Grund ist bis heute unklar. Erst im 7. Jahrhundert wurde Copán zu einer mächtigen Maya-Stadt. In dieser Zeit florierte die Stätte: Der Handel entwickelte sich, Tempel wurden gebaut und die Bevölkerung wuchs. Bei rituellen Festen wurden Menschenopfer praktiziert. Die Macht von Copán schwand im Laufe der Zeit allmählich: Die Einwohnerzahl sank von 28.000 im 9. Jahrhundert auf 12.000 im 10. Jahrhundert, und im 13. Jahrhundert war der Ort praktisch verlassen. Copán wurde 1570 von einem spanischen Konquistador entdeckt. Die Maya-Stätte ist somit Schauplatz einer mehr als 2.500-jährigen Geschichte.
Am Morgen überqueren wir erneut die Grenze und fahren nach Rio Dulce, Izabal. Unser Abenteuer beginnt mit dem Betreten unseres Bootes in Río Dulce. Wir fahren durch die beeindruckenden Schluchten des Canyons, umgeben von schwindelerregenden Klippen, die mit üppigen tropischen Dschungelpflanzen bedeckt sind. Die Überquerung des Río Dulce Canyon ist eine der beeindruckendsten Bootstouren, die man in Mittelamerika unternehmen kann. Das Gebiet steht seit 1955 unter Naturschutz und verfügt über vielfältige aquatische Ökosysteme und Mangroven, in denen Hunderte von Vogelarten und sogar die vom Aussterben bedrohten Seekühe leben. Wir fahren vorbei an Blumen und Vogelinseln und werfen einen Panoramablick auf das Castillo de San Felipe Lara, eine Militärfestung, die von den Spaniern erbaut wurde, um sich vor Piraten zu schützen.
Unser wohlverdientes Mittagessen nehmen wir im "El Viajero" ein. Probieren Sie das typisch karibische Gericht "El Tapado", eine Meeresfrüchtesuppe, die mit Kokosmilch und Banane zubereitet wird. Köstlich und einzigartig!
Weiter geht es nach Livingston, das an der Mündung des Flusses in die Karibik liegt. Die Stadt hat eine authentische tropische Atmosphäre. Wir werden die bunt bemalten Häuser, die Ruhe und den karibischen Rhythmus der Menschen entdecken. Die Bevölkerung stammt ursprünglich aus Jamaika und spricht die Garifuna-Sprache, eine Mischung aus Kreolisch, Englisch, Kekchi (Maya-Sprache) und Französisch.
Am Nachmittag fahren wir mit dem Boot zurück nach Rio Dulce.
Unsere heutige Etappe führt uns nach Petén und zu der archäologischen Stätte von Tikal. Sie ist die Heimat von Jaguaren, Pumas, Ameisenbären, Brüllaffen und Schlangen. Während Ihres Rundgangs durch den Dschungel besichtigen wir den Plaza Mayor, den eindrucksvollsten Platz der Anlage, eingerahmt von zwei spektakulären Zwillingspyramiden. Ebenfalls zu sehen ist der Tempel des „Großen Jaguars“, 45 Meter hoch, in dem das Grab des Königs „Ah Cacao“ gefunden wurde. Gegenüber befindet sich der 38 Meter hohe „Tempel der Masken“, den „Ah Cacao“ zu Ehren seiner Frau errichten ließ. Der Palast der Edlen, auch bekannt als die Stadt der verlorenen Welt, ist eine Anlage aus vorklassischer Zeit, in der wunderschöne Keramiken entdeckt wurden. Der Tempel der zweiköpfigen Schlange, mit 65 Metern der höchste Tempel in Tikal, gehört zu den höchsten im gesamten Gebiet von Yucatán. Hier wurde auch eine Szene für „Star Wars“ gedreht.
Wir fahren zurück zur Insel Flores, wo Sie einmal übernachten.
Nach dem Frühstück fahren wir nach Melchor und überqueren die Grenze von Guatemala nach Belize. Belize ist ein tropisches Reiseziel mit einer vielfältigen Kultur und einem Reichtum an Flora und Fauna und eine einzigartige Verschmelzung von Maya- und Karibik-Erbe.
Nach der Begrüßung durch unseren Reiseleiter besuchen wir Xunantunich, eine der vielen Maya-Stätten von Belize. Die Stätte liegt im Nordwesten des Landes, nur wenige Kilometer von der guatemaltekischen Grenze entfernt. Seit dem späten 19. Jahrhundert in der westlichen Welt bekannt und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wiederentdeckt, wurde die Stätte aufwendig restauriert.
Weiter geht es zur archäologischen Stätte Cahal Pech. Die Maya-Stätte von Cahal Pech ist zu Fuß von San Ignacio aus erreichbar. Die Ruinen zeugen von einer alten Maya-Präsenz in einem belizischen Tal, das bis ins Jahr 1200 v. Chr. zurückreicht. Das Cahal Pech liegt auf einem Hügel mit Blick auf die Flüsse Macal und Mopán.
Am Abend checken Sie in Ihrem Hotel in San Ignacio ein.
Heute fahren wir zu den spektakulären Bartoon Creek Caves, die nicht weit von der Mennonitengemeinde Upper Barton Creek entfernt liegen.
Die Kalksteinhöhle, in der zahlreiche Maya-Artefakte entdeckt wurden, lässt vermuten, dass sie als zeremonielle Stätte diente. Die Höhle wurde von den alten Maya, die die Region bewohnten, als "Unterwelt" angesehen. Im Inneren befinden sich noch menschliche Überreste. Steigen Sie in ein Kanu, um die mit zahlreichen Tropfsteinen bedeckten Passagen und die verschiedenen Rituale der Landwirtschaft, der Fruchtbarkeit und der Menschenopfer zu sehen. Genießen Sie am Ende der Tour ein erfrischendes Bad in den Wasserfällen.
Wir fahren weiter zum Hotel in San Pedro, wo Sie einmal übernachten.
Der heutige Tag steht Ihnen für die Entdeckung San Pedro Ambergris zur Verfügung. Oder Sie nutzen die Zeit, um das Hotel und die Insel zu genießen. Sie übernachten in San Pedro.
Heute endet Ihre Rundreise durch das wunderschöne Mittelamerika. Sie werden mit einem Privattransfer zum Flughafen Belize gebracht. Anschließend fliegen Sie mit vielen unvergesslichen Eindrücken zurück nach Deutschland.
Leistungen und Hinweise
Im Reisepreis eingeschlossen
- Erlebnisrundreise mit max. 8 Personen
- Garantierte Durchführung ab 2 Personen
- Flug (Economy) ab Frankfurt nach San Salvador und zurück ab Belize inkl. aller aktueller Steuern und Gebühren
- 13 Nächte in ausgewählten Mittelklassehotels 3-4* (Landeskategorie) wie angegeben oder vergleichbar im DZ mit Bad/WC
- 13 x Frühstück, Mittagessen am Río Dulce
- Reiseprogramm wie beschrieben inkl. Ausflüge und Eintrittsgelder
- Privater Transport & Fahrten in klimatisierten Fahrzeugen
- Zertifizierter deutschsprachiger Guide (außer in San Pedro Ambergris und Transfer zum Flughafen in Belize)
- Lokaler Reiseführer in Copán, Belize und für den Vulkan in El Salvador
- Bootsfahrt in Suchitlán und Coatepeque
- Privates Boot in Atitlán, um San Juan la Laguna zu besuchen
- Wassertaxi von Belize nach San Pedro und zurück
- Kurtaxe
- Ausführliche Reiseunterlagen
- Reisepreissicherungsschein
Im Reisepreis nicht eingeschlossen
- Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke, optionale Ausflüge, Trinkgelder, nicht genannte Eintritte und Gebühren, Reiseleiter in San Pedro, Belize Ausreisesteuer: US$ 20, Copán Steuer: US$ 7, Impfungen, Reiseversicherungen und persönliche Ausgaben
Optionale Leistungen
- Weitere Abflughäfen D/A/CH möglich, ggfs. Flugzuschlag
Wichtige Hinweise
- Als deutsche/r Staatsangehörige/r informieren Sie sich bitte unbedingt vor Reiseantritt über die aktuellen Einreisebestimmungen für Ihr Reiseziel auf den offiziellen Seiten des Auswärtigen Amtes
- Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise einen biometrischen Reisepass (Kinder benötigen einen eigenen Reisepass), der noch mindestens 6 Monate nach Ausreise gültig sein muss
- Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise und Aufenthalte nach Guatemala bis zu 90 Tagen kein Visum
- Für Ein- und Ausreise über die USA beachten Sie die Einreisebestimmungen für die USA
- Achten Sie darauf, dass sich bei Ihnen und Ihren Kindern die Standardimpfungen gemäß RKI auf aktuellem Stand befinden. Insbesondere sollte ein adäquater Impfschutz gegen Masern und Hepatitis A sichergestellt sein. Lassen Sie sich bezüglich einer Impfung von Tropen- und/oder Reisemedizinern beraten.
- Die Reise ist für Kinder unter 5 Jahren nicht geeignet. Wir empfehlen ein Mindestalter von 12 Jahren.
- Die Tour setzt eine körperliche und physische Grundkondition voraus und ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.
- Wir empfehlen den Abschluß einer Reiserücktrittskosten- und Auslandskrankenversicherung
- Diese Reise führen wir in Kooperation mit anderen Veranstaltern durch.
Ihre Unterkünfte
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Warum Mittelamerika
Ein Urlaub in Mittelamerika bietet eine Welt aus tropischem Klima, vielfältigen Landschaften von Karibikstränden bis zu Regenwäldern, beeindruckenden Maya-Ruinen wie Tikal und eine reiche Tierwelt, wobei Costa Rica, Guatemala, Belize, Panama, El Salvador und Nicaragua zu den Hauptzielen gehören.
Mittelamerika begeistert mit weißen Sandstränden und türkisblauem Wasser, ideal für Entspannung oder Wassersport. Bunte Vogelarten, Affen und andere exotische Tiere sind in den Naturschutzgebieten und Nationalparks anzutreffen. Besuchen Sie imposante Pyramiden und Ruinen der alten Maya-Kultur, wie die berühmte Stadt Tikal in Guatemala. Erkunden Sie farbenfrohe koloniale Städte und Gebäude, die von der historischen Vergangenheit der Region zeugen.